Die Tierheilpraktiker Ausbildung auch im Fernstudium

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Wer sich gerne mit Tieren befasst und arbeitet, sollte sehr wohl den Gedanken ins Auge fassen, eine Tierheilpraktiker Ausbildung zu beginnen. Damit wird das Hobby zum Beruf. Und dieser Beruf ist gar nicht so selten, wie viele glauben. Denn wenn das Haustier krank wird, ist dem Deutschen oftmals nichts zu teuer. Da gibt es auch alternative Heilverfahren, die auch vom Tierheilpraktiker angeboten werden. Während heutzutage schon relativ viele Haustierbesitzer die Leistungen des Tierheilpraktikers in Anspruch nehmen, gehen Experten davon aus, dass jener Trend – in den nächsten Jahren – weiter ansteigen wird. Wer sich also für eine Tierheilpraktiker Ausbildung entscheidet, wird wohl kein Problem damit haben, dass er keine Kunden bekommt. Der Beruf ist auch krisensicher; Haustiere wird es immer geben.

Tipp: Besonders beliebt war die Heilpraktiker Ausbildung in den letzten Jahren im Fernstudium. Weitere Informationen befinden sich auf den Webseiten der einzelnen Anbieter unter:

Wichtig: Auch wenn ein Fernstudium nicht für Sie in Frage kommt, sollten Sie in jedem Fall einen Blick in die kostenlosen Studienbroschüren auf den Webseiten der Anbieter werfen, um die Kosten und Inhalte mit anderen Schulen zu können. Es gibt nichts schlimmeres als sich für eine Heilpraktikerschule entschieden zu haben um dann doch festzustellen, dass man die falsche Entscheidung getroffen hat.

Tierheilpraktiker Ausbildung im Fernstudium

Das Bildungssystem befindet sich im Wandel. Durch die voranschreitende Digitalisierung ist es nicht mehr nötig im normalen Klassenverbund zu lernen, sondern man kann seine Ausbildung mit Hilfe von Laptops und Apps and jedem Ort der Welt absolvieren. Darauf haben die großen Fernschulen reagiert und ihr Fernstudium noch moderner und einfacher gestaltet. So haben Schüler, die sich für die Tierheilpraktiker Ausbildung im Fernstudium entschieden haben die Möglichkeit, ihr Studium mit Hilfe des sogenannten Online Campus zu absolvieren. Hier können Sie wie bei Facebook mit ihren Lehrern und Mitschülern in Kontakt treten, Fagen klären und ihre Übungsuafgaben bearbeiten. Das ganze Online und von jedem Ort der Welt aus. Auch Vorlesungen und interaktive Übungen sind mit Hilfe des Online Campus kein Problem mehr. Und wenn man mal eine Vorlesung mal nicht verstanden hat, kann man Sie sich so lange ansehen, bis der Stoff verinnerlicht wurde.

Die praktischen Seminare während der Tierheilpraktiker Ausbildung

Wer in der heutigen Zeit immer noch glaubt, einen Tierheilpraktiker Ausbildung im Fernstudium würde nur aus rein theoretischen Inhalten bestehen, der hat den Trend verschlafen. Den auch im Fernstudium bieten die Fernschulen zahlreiche praktische Seminare an, um das theoretisch erlernte Wissen anzuwenden und zu vertiefen. Die Kosten für die Seminare sind dabei bereits in den Studiengebühren enthalten, so dass keine weiteren Kosten auf Sie zukommen. Die Vorteile Ihrer Ausbildung im Fernstudium auf eine Blick:

  • Sehr günstige monatliche Beiträge
  • Sie können das Tierheilpraktiker Fernstudium 4 Wochen lang kostenlos testen.
  • Die Studienzeit kann um weitere 10 Monate kostenlos verlängert werden.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?

  • du solltest mind. 21 Jahre alt sein
  • einen Realschulabschluss vorweisen können
Vor allem private Schulen bieten eine Tierheilpraktiker Ausbildung an. Es gibt aber auch die Möglichkeit des Präsenzstudiums oder auch des Fernstudiums. Beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile, die im Vorfeld für einen selbst geklärt werden müssen.
Doch nicht nur die Ausbildungsstätte sollte gut überlegt werden; auch die Frage, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, sollte ehrlich beantwortet werden. Vor allem Menschen, die gerne mit Tieren arbeiten und auch die notwendige praktische Erfahrung sammeln konnten, können eine Tierheilpraktiker Ausbildung in Angriff nehmen.

Die Tierheilpraktiker Ausbildung kann etwa auch ein Tierarzt machen, wenn er sich auf naturheilkundliche Verfahren spezialisieren möchte oder neue fachliche Herausforderungen sucht. Aber auch der Tierhalter oder die Angestellte im Zoofachgeschäft – wer Tiere mag, wird kein Problem bei der Tierheilpraktiker Ausbildung bekommen. Die einzigen Voraussetzungen, die tatsächlich erfüllt werden müssen, sind ein Realschulabschluss sowie das Erreichen des Mindestalters von 21 Jahren. Am Ende der Tierheilpraktiker Ausbildung gibt es eine Überprüfung bzw. einen kleinen Test.

Die Ausbildungsdauer und Prüfung

Je nach Anbieter variiert die Dauer der Tierheilpraktiker Ausbildung. Oftmals spielt auch die Intensivität eine Rolle; wird die Tierheilpraktiker Ausbildung im Rahmen einer Vollzeit-Ausbildung besucht oder berufsbegleitend, wobei der Auszubildende das Fernstudium besucht? Im Regelfall kann jedoch damit gerechnet werden, dass die Tierheilpraktiker Ausbildung zwischen 20 und 24 Monate dauert.

Es gibt im Rahmen der Tierheilpraktiker Ausbildung keine gesetzliche Regelung oder staatliche Prüfungsordnung. Aus diesem Grund orientieren sich die Schulen, welche eine dementsprechende Tierheilpraktiker Ausbildung anbieten, vorwiegend an den Abläufen und Inhalten der klassischen Heilpraktiker Ausbildung. Des Weiteren war es die Kooperation mit den deutschen Tierheilpraktiker Verbänden e.V., welche dafür zuständig waren, dass einheitliche Prüfungen erlassen wurden, die gleichzeitig den Abschluss der Tierheilpraktiker Ausbildung darstellten. Jene Prüfung setzt sich im Wesentlichen aus vier Teilen zusammen:

  • Verfassen einer sogenannten Facharbeit
  • Positive Absolvierung eines Multiple-Choice-Tests
  • Positive Absolvierung einer mündlichen Prüfung
  • Positive Beurteilung der praktischen Überprüfung eines Tier
Je nach Schule und Anbieter können die inhaltlichen Schwerpunkte einer Tierheilpraktiker Ausbildung variieren. Folgende Themen bilden jedoch den Bestandteil der Tierheilpraktiker Ausbildung:
  • Die Grundlagen der Tiermedizin sowie der Naturheilkunde
  • Tierhaltungsberatung
  • Gesetzeskunde
  • Erste-Hilfe-Maßnahmen
  • Grundwissen im Bereich der Praxisführung

Mit der Prävention zum Erfolg – Das Tierheilpraktiker Gehalt

Tierheilpraktiker Gehalt ca. 1.900 Euro – 5.500 Euro

Prävention zählt zu den wichtigsten Elementen der Tierheilpraktiker Ausbildung. Aus diesem Grund setzen Tierheilpraktiker vorwiegend auf Tierakupunktur oder auch Tierhomöopathie, die in die Kategorie der alternativen Verfahren eingeordnet werden. Vorwiegend befasst sich der Tierheilpraktiker mit den körpereigenen Kräften des Haustiers, sodass die Selbstheilung eintritt und den gewünschten Erfolg mit sich bringt.
Und auch wenn die Tierheilpraktiker Ausbildung mit voller Überzeugung gestartet und durchgezogen wird, darf natürlich auch die Information – wie viel verdient ein Tierheilpraktiker – nicht fehlen. Das Gehalt setzt sich vorwiegend aus Honoraren zusammen. Pro Untersuchung oder Behandlung erhält der Tierheilpraktiker Geld. Vorwiegend orientieren sich Tierheilpraktiker dabei an die Gebührenordnung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tierheilpraktiker. Folgende Faktoren beeinflussen natürlich das Gehalt des Tierheilpraktikers:

  • Berufserfahrung
  • Fachliche Kompetenz
  • Die Region (Stadt, Land?) sowie in der Nähe vorhandene Konkurrenz
  • Die Größe des Kundenstamms
  • Ob der Beruf als Haupteinnahmequelle oder nebenberuflich ausgeübt wird

Die Karriere nach der Tierheilpraktiker Ausbildung

Nach der Tierheilpraktiker Ausbildung ist man oftmals die allerletzte Anlaufstelle. Vorwiegend werden Tierheilpraktiker von Menschen kontaktiert, die bereits das Vertrauen in ihren Tierarzt verloren haben. Wichtig ist, dass der Tierheilpraktiker den Tieren mit alternativen Heilverfahren hilft bzw. deren Schmerzen lindert. In vielen Fällen reicht bereits eine Ernährungsumstellung. Natürlich muss sich jeder Tierheilpraktiker bewusst sein, dass natürlich die direkte Arbeit mit den Tieren eine Herausforderung mit sich bringt. Denn das Haustier kann nicht von seinen Schmerzen oder Leiden berichten und auch weder sagen, ob die Behandlung positive oder negative Auswirkungen mit sich brachte.

Aus diesem Grund muss der Tierheilpraktiker auch intensive Beobachtungen anstellen und auch die Meinung des Besitzers kennen, ob etwaige Behandlungen eine Verbesserung oder Verschlechterung mit sich brachten. In vielen Fällen wird der Tierheilpraktiker nach seiner Tierheilpraktiker Ausbildung eine eigene Praxis eröffnen. Mitunter können aber auch die Tätigkeiten als Berater in einem Tierschutzverein, als Dozent in Tierheilpraktikerverbänden oder an Schulen und auch als Berater für tiermedizinischen Bedarf und Tierfutter ins Auge gefasst werden. Es muss nicht immer automatisch der Weg in die Selbständigkeit führen.